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Fotos: Eszter Kocsik |
Nachdem Kati in der Sprintstaffel und im Sprint anfangs Woche bereits auf den
10. Platz lief bzw.
Sprint-Silber holte (siehe unten), ging auch der zweite Teil der Woche in diesem Stil weiter. Noch vor dem Ruhetag stand die Langdistanz auf dem Programm, wo Kati starke
12. wurde und damit - Spoiler - ihr "schlechtestes Resultat an der diesjährigen JWOC holte. Bereits in der Mitteldistanz lief sie als
6. wieder in die Diplomränge. In der abschliessenden Staffel lief sie eine sackstarke zweite Ablösung fürs Schweizerteam und holte nicht nur die Führenden ein, sondern sorgte bis ins Ziel für einen Vorsprung von 1:29 Minuten auf die Verfolgerteams. Dieser sollte auf der Schlussstrecke sogar noch ausgebaut werden, so dass das Team überlegen
Staffel-Gold holte.
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